Seit jeher ist Bruchware ein heikles Thema für die Lebensmittelindustrie. Nicht nur wirkt sie sich negativ auf den Umsatz aus, es entstehen darüber hinaus zusätzliche Recyclingkosten und die Ökobilanz des Unternehmens leidet. Die Auspackmaschine „Skinner“ der Neckhaim Consulting GmbH löst dieses Problem, indem sie das maschinelle Entpacken von fehlerhaften Produkten ermöglicht. Auf diese Art und Weise lässt sich Ausschussware komplett recyclen und Unternehmen können gleichzeitig wirtschaftlicher und nachhaltiger arbeiten.
Kunde
Neckhaim Consulting GmbH
Standort
Obere Wetzleinsdorferstraße 3, 2114 Großrußbach, Österreich
Branche
Industriegüter & Service
Zielgruppe
B2B
Fachbereich
- Event
- Markenbildung & Positionierung
- Öffentlichkeitsarbeit (PR)
Geografischer Rahmen
International
Datum
Jan. 2019 – fortlaufend
Beschreibung
Herausforderung
Der Skinner liefert einen substanziellen Beitrag zur nachhaltigen und wirtschaftlichen Produktion und ist daher für viele Unternehmen von Interesse. Zum Beginn unserer Zusammenarbeit war das Thema nachhaltige Wirtschaft vielen deutschen Stakeholdern allerdings noch kein Begriff und die Neckhaim Consulting GmbH als relevanter Player auf dem Gebiet nicht etabliert. Das galt es zu ändern.
Lösung
Für den Neckhaim Skinner verfolgen wir deshalb eine zweispurigen Ansatz: Zum einen leisten wir mit unseren Presseaussendungen Aufklärungsarbeit bei Industriefachmedien und rücken die Wirksamkeit der innovativen Auspackmaschine in den Vordergrund. Zum Anderen etablieren wir persönliche Kontakte mit relevanten Journalisten der Branche, um die Neckhaim Consulting GmbH im Bereich der Maschinenbauer als Experten aufzubauen.
Wirkung
Durch gezielte B2B Pressearbeit und die Vermittlung von Interviews mit den tonangebenden Journalisten der Prozessindustrie konnten wir Ernest Neckhaim als innovativen Vordenker in der nachhaltigen Produktion etablieren – und gleichzeitig die Auspackmaschine Skinner einem breiten Fachpublikum vorstellen. Die gesteigerte Sichtbarkeit und Anerkennung von Neckhaims Expertenstatus innerhalb der Branche trugen maßgeblich zur Einladung für Gastkommentare bei Fachmedien der Prozessindustrie und der Vermittlung neuer Kooperationspartner bei.